Omega-3-Fettsäuren gegen Rheuma

Rheuma mit Omega-3-Fettsäuren entgegenwirken

Omega-3-Fette gegen Rheuma

Die "richtigen" Fettsäuren sind Entzündungshämmer!

Positive Wirkung von EPA und DHA konnte im Test mehrfach bestätigt werden.

Dass wir mit geeigneter Ernährung unseren Körper optimal unterstützen können, ist weithin bekannt. Dass wir aber sogar im Krankheitsfall den Einsatz von chemischen Medikamenten reduzieren bzw. substituieren können, dringt erst langsam ins kollektive Bewusstsein.

Omega-3-Fettsäuren

Einen besonders positiven Einfluss auf entzündliche Prozesse wie Rheuma haben Omega-3-Fettsäuren.

Es gibt Menschen mit rheumatischen Beschwerden, die bereits hohe Mengen an Omega-3-Fettsäuren einnehmen. In einem Esslöffel (8 ml) Leinöl sind ca. 4g davon enthalten. Doch bleibt die entzündungshemmende Wirkung zumeist aus!

In Leinöl ist nur die pflanzliche Omega-3-Fettsäure Alpha-Linolensäure, kurz ALA, enthalten. Diese kann aber nur zu einem geringen Teil vom Körper in die bioaktive Form EPA und DHA umgewandelt werden (ca. 5 - 10 %, bzw. 0,5 - 5 %). Alle relevanten Studien zur Wirkung von Omega-3 bei rheumatoider Arthritis wurden mit Fischöl, und somit mit den Omega-3-Fettsäuren EPA und DHA gemacht.

Diese beiden Omega-3-Fettsäuren befinden sich in fetten Fisch, Fischöl oder auch Algenöl.

Die richtige Dosis ist ausschlaggebend: Ein Behandlungserfolg kann erst ab 2 g pro Tag (besser noch bis zu 4 g) verzeichnet werden.

 

Quelle: Ö24 GESUND & FIT